Am Freitag berichtete Bild, Leeds United habe von der Verpflichtung von Dejan Ljubičić vom 1. FC Köln Abstand genommen, nachdem der Preis zu hoch war und zu viele Leute versuchten, sich an dem Deal zu beteiligen.
Es wurde auch berichtet, der deutsche Zweitligaklub sei verärgert über die Agenten, die versuchten, einen Deal durchzudrücken.
Er vertritt den Spieler, seit er sich von seinem ehemaligen Agenten Dirk Hebel getrennt hat, nachdem ein Wechsel zum VfL Wolfsburg im vergangenen Sommer geplatzt war.
Struth hat den österreichischen Nationalspieler abserviert, nachdem er in den letzten Wochen „zunehmend schwierig“ fand, mit ihm zusammenzuarbeiten. Das liegt daran, dass „immer mehr Leute“ aus dem Umfeld von Ljubičić anfingen, sich in seine Zukunft einzumischen.
Es wird behauptet, sie hätten versucht, einen Wechsel zu Leeds United zu arrangieren, obwohl der deutsche Verein dies blockierte.
Auch Köln war überrascht, als diese Leute begannen, im Auftrag von Ljubičić beim Verein aufzutreten. Struth war damit nicht zufrieden und teilte dem Spieler mit, dass er ihn nicht mehr vertreten werde.
Bild sagt, Ljubičić habe seine Agenten wie „Fußballschuhe“ gewechselt und in den letzten anderthalb Jahren fünf Agenten gehabt.
Das Verhalten von Ljubičić und den Menschen um ihn herum hat sich nicht geändert, was dazu führte, dass Struth der fünfte Agent ist, der sich in den letzten Jahren von ihm getrennt hat.
Kölns Fußballchef Thomas Kessler hofft inzwischen auf eine Bindung des Spielers.
„Unsere Tendenz ist klar: Wir wollen Dejan behalten. An weiteren Spekulationen beteiligen wir uns nicht“, zitiert ihn Bild.
Der Mittelfeldspieler hat weniger als ein Jahr Vertrag und wollte diesen Sommer unbedingt zu den Whites wechseln.
Ein neuer Bericht von Bild besagt erneut, dass sein Traum, zu Leeds zu wechseln, geplatzt ist. Nicht nur sein Verein war verärgert, sondern auch sein Agent Volker Struth.
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