Jamie Gittens von Borussia Dortmund ist nach Jahren der Verletzungssorgen endlich entschlossen, diese Saison zu seiner Durchbruchssaison zu machen. Er hält es daher einfach – auch was den Namen auf der Rückseite seines Trikots betrifft.
Für die Saison 2024/25 wird der Engländer seine typische Nummer 43 behalten, aber das „Bynoe“ aus seinem Doppelnamen streichen.
„Beide sind die Namen meines Vaters, aber er sagte, er fände es besser, wenn ich nur Gittens genannt werde, weil das kürzer ist“, erklärte er. „Die meisten Leute kennen ihn als Gittens, also werde ich in Zukunft auch nur noch mit Gittens spielen.“
Nicht nur in Bezug auf seinen Namen verfolgt der 20-Jährige einen neuen Ansatz; es ist seine gesamte Einstellung für die neue Saison.
„Ich bin am Ball, um etwas zu bewirken, aber auch, um einfach zu spielen“, sagte er. „Nicht, um in irgendwelche Räume zu dribbeln. Einfache Pässe, starker Druck, gute Verteidigung und Geduld, wenn ich Druck ausübe.“
Die kommende Saison wird Gittens‘ vierte sein, seit er als 16-Jähriger für Borussia Dortmund debütierte, und er ist das nächste herausragende Nachwuchstalent, das bereit ist, sich im Signal Iduna Park seine Sporen zu verdienen.
Gittens folgt einer langen Reihe von Elitetalenten, die ihr Handwerk beim BVB gelernt haben, darunter Jadon Sancho, Erling Haaland und Jude Bellingham, um nur einige zu nennen. Wie zwei von ihnen ist auch er Engländer und verlässt die Akademie von Manchester City, um in die Bundesliga aufzusteigen.
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